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Atmosphärendesign : Situationsanalyse und Entwurfsmethode
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Marie Noëlle von Wyl
- Ziel der Studie ist es, den sich in Architektur, Design und angrenzenden Disziplinen abzeichnenden Paradigmenwechsel in Bezug auf das Entwerfen von menschlichen Lebensräumen zu unterstützen und auf der Grundlage einer Situationsanalyse, über ein konkretes Designprojekt, eine partizipative Entwurfsmethode für das Design von Atmosphären zu entwickeln.
In der Auseinandersetzung um die Qualität von gestalteten Umgebungen bekommt der Begriff Atmosphäre immer mehr Aufmerksamkeit und steht deshalb im Zentrum dieser Arbeit. Dabei wird Atmosphäre zunächst aus einer theoretischen Perspektive beleuchtet: Martin Heidegger zeigt auf, dass der Mensch in seinem Dasein sich immer schon in Stimmungen befindet. Hermann Schmitz und Gernot Böhme betonen, dass diese Stimmungen die Subjektivität des Menschen in die Welt transzendieren. Diese Welt, die keinesfalls mit einer naturwissenschaftlichen Welt zu verwechseln ist, sondern als Welt, wie sie die Menschen erfahren wird, kann mittels Mikrologien untersucht werden. Dieser Begriff geht auf Jürgen Hasse zurück und bezeichnet letztlich eine phänomenologische Methode. Anschließend werden verschiedene Methoden untersucht, mit deren Hilfe Atmosphären untersucht und bearbeitet werden. Durch Anwendung der Systematik von Christopher Alexanders wird gezeigt, dass Atmosphären sich nicht zufällig einstellen, sondern weitgehend über planvolles Entwerfen entwickelt werden. Dieses Entwerfen erfordert komplexe Designstrategien; wesentliche Ansatzpunkte hierzu geben Horst Rittels Thesen zum Planungsdenken.
Über die Methode Forschung durch Design RTD wurden die oben genannten Theorien im konkreten Projekt auf ihre Praktikabilität hin überprüft. Am Beispiel der schleswig-holsteinschen Stadt Tönning wird aufgezeigt, wie Atmosphären nicht nur evaluiert und charakterisiert werden, sondern wie auf dieser Grundlage adäquate Entwicklungsmöglichkeiten erarbeitet werden können. Hierfür wurden mit den Einheimischen fünf Standorte ausgewählt, die mittels Befragungen dahingehend untersucht wurden, wie diese Orte atmosphärisch erfahren werden und in Zukunft erfahren werden könnten. Die Ergebnisse wurden einem Atmosphärenprofil zugeordnet, sodass die evaluierten Qualitäten in den sechs atmosphärischen Dimensionen Behaglichkeit, Erhabenheit, Lebendigkeit, Offenheit, Sachlichkeit und Geborgenheit visualisiert werden. In einer zweiten, allgemeineren Befragung einer größeren Gruppe örtlicher Experten, zu den atmosphärischen Qualitäten im Lebensraum an der Nordsee, wurden weitere Daten erhoben, die in einer gemischten Methodik ausgewertet und mit den sechs Dimensionen des Atmosphärenprofils aus der Standortanalyse verknüpft wurden. Basierend auf dieser nutzerzentrierten Synthese und einer Transformation der Erkenntnisse in designrelevante Entwurfsbausteine, wurden Diskussionsbeiträge erarbeitet, wie die Standorte weiterentwickelt werden können. Dieses systematische Vorgehen wurde so aufbereitet, dass die Methode in weiteren Designprozessen anwendbar ist.
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Application of morphological analysis in strategic product development and business model innovation : the example of cruise industry 2030
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Mehdi Mozuni
- The benefits of matrix-based modeling techniques in covering entire solution space within innovation-management practices have been discussed by various researchers. However, these techniques will face methodological obstacles, when the design subject is future-oriented; since (1) the time-scale, in which the solution space is occurred, addresses users that are yet non-existent; and (2) continuous changes in the key factors and their interactions make the technique incapable to conceive all the relationships and deliver synthesizable data. Upon this dynamic and uncertainty, the rational core, upon which the projection is being established, suffers itself from the lack of substantiation. An example of such research cases was selected for the purpose of this dissertation, in which the cruise industry is being explored for novel user experiences in a 2030 perspective.
Cruising is a multi-dimensional user experience and business system encompassing many constraints and innovation latitudes represented by multiple disciplines. These constrains and possibilities are applicable to a current practice of UX design, yet not consistent and reliable for a 2030 perspective.
This study suggests that a matrix-based cumulative expert survey (a hybrid algorithm of Delphi technique and Morphological Analysis) can support the process of innovation-management in very complex environments. In addition, these two tools can mutually cover each other’s theoretical and functional deficits by illustrating transparent value-based arguments in a modifiable iterative manner.
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Am Rande des Sehens : Kunst in Schwellen und Zwischenräumen
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Julia Schönfeld-Rau
- Die Dissertation mit dem Titel „Am Rande des Sehens. Kunst in Schwellen und Zwischenräumen“ untersucht exemplarisch Kunstwerke in musealen Schwellen und Zwischenräumen, die zu Transformatoren am Rande des Sehens, zu Entscheidungsträgern und Übersetzungsmedien des Baus, aber auch der Kunst in den Funktionsräumen der Museen werden können.
Jenseits konventioneller Platzierungen in den Randzonen des Raumes, den Treppenanlagen, Korridoren, Rampen, die nicht länger bloße Verteiler sind, sondern zu Schwellen und Übergangsbereichen aufgewertet werden, installieren Künstler wie Gerhard Merz, Dan Flavin, Daniel Buren, Jenny Holzer, Beat Streuli, Richard Artschwager, Lothar Baumgarten, Joachim Manz, Karin Sander, Robert Kusmirwoski, Imi Knoebel und Wolfgang Hainke ihre Werke, wird Raum, Ort und Übergangsmoment erfahrbar. Die ausgewählten und besprochenen Kunstwerkbeispiele zeigen als neue Art von Museumskunst, wie wirkungsvoll der Gebrauchscharakter des Gebäudes und seiner Erschließungsräume aufgeladen werden kann und inszenieren damit dank ihrer gezielten Platzierung Eigenräume mit neuen Aufenthaltsqualitäten.
Somit treten auch die musealen Präsentationsformen in den Vordergrund, die in Relation zur vorgefundenen Gestaltung der musealen Schwellen und Zwischenräume neu gedacht werden können. Es geht nicht mehr um das Aufbrechen eingefahrener Sehgewohnheiten, sondern um sinnliche Wahrnehmungsvorgänge bzw. mentale Orientierungsleistungen. So entsteht ein gemeinsamer Aufenthaltsraum von Kunst und Betrachter. Der Gegenstand der Betrachtung wird neuer Ort der Erfahrung.
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Action Theory and Cognitive Psychology in Industrial Design : User Models and User Interfaces
(1999)
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Leshan Li
- The goal of this dissertation is to develop a systematic human-centered design philosophy "Human-Artifact-as-an-Entity" or "form follows use" and human-centered design approaches based on ecological views. It applies at the first time systematically action theory and cognitive psychology in industrial design. It creates the new human-centered user models, called irrational user models, which include in the narrow sense the mental model (perception, cognition, motor performance, emotion, and volition) and the action model (the course of action). The irrational user models involve the rational aspect, the irrational aspect and the unusual aspect, for example, way of action in emergency, and these models include in the wide sense values, needs, self-consciousness, and cultural environments. It develops the instrumental needs, as a complement to Maslow´s needs theory. It defines the action system. It classifies and defines five kinds of user actions: perceptual action, cognitive action, expressive action, volitional action, and skilled action. It gives systematically the definition of user-artifact interface and its design theory. It defines information and the structure of information for industrial design. The main tasks of designers are to provide action guidance for users, including goal-guidance, preparation-guidance, plan-guidance, selection-guidance, execution-guidance, rule-guidance, termination-guidance, cognition-guidance, and evaluation-guidance. It suggests the criteria of the natural way of user´s action to artifacts. This dissertation involves four chapters: (1) Motivation and action components, (2) action control, (3) action system, (4) case studies.
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A file that has nowhere to end
(2023)
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Hagar Ezzeldin
- ‘A File That Has Nowhere to End’ is a text that was developed during BS projects at HBK
Braunschweig 2022/2023. The text accompanies an artist book and both are part of Domestic
fantasies(3) body of work.
The text revolves around the studio and artistic experiences from the personal point of view. the
first part of the text contemplates my artistic and collective work in Egypt over the past two years.
That unfolds into the studio experience between Germany and Cairo afterwards.
Highlighting the questions which brought out after my visit to documenta15, tracing the time
spent in the studio and transferring it into physical forms of knitting and arm knitting. These works
was processed while discussing the different meanings of creativity, craft and knowledge over my
calls with my mother. Finally I contextualize these questions accordingly to the readings of Annie
Albers, Yazan Khalili and Katja Praznik.
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"So all these different things are scuplture." Zu Werk und Wort von Terry Fox in den 1960er und 1970er Jahren. Narrative Erweiterungen des Formats >Werkverzeichnis<
(2020)
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Lisa Steib
- Das Œuvre von Terry Fox (1943-2008) entzieht sich gängigen Kategorien der Kunstgeschichte. Seit Ende der 1960er Jahre bevorzugte Terry Fox eine künstlerische Arbeits- und Lebensweise, die ihn sowohl im Alltag als auch in musealen Räumen kontinuierlich mit den für ihn wichtigsten Materialien experimentieren ließ: Klang und Sprache. Den Begriffen der Performance und Body Art, die sich in den 1970er Jahren etablierten, standen Terry Fox und auch einige seiner Künstlerkollegen kritisch gegenüber. Die Künstler der kalifornischen Bay Area um San Francisco suchten nach unkonventionellen Ausstellungsmöglichkeiten (u.a. im Museum of Conceptual Art/MOCA, San Francisco) und nutzten transatlantische Kommunikationswege (z.B. Kunstmagazine wie Avalanche). Terry Fox hinterfragte und erweiterte die Bedeutung von Bildhauerei und bezeichnete seine Aktionen schließlich als Situationen. Diese Entwicklungen werden über die Stationen und Spuren seines nomadischen Lebensweges zwischen Europa und den Vereinigten Staaten zurückverfolgt.
Die Anfänge seines künstlerischen Weges bis Ende der 1970er Jahre sind noch weitestgehend unerforscht. Diese Werkphase wird in Relation zum Gesamtwerk in den Blick genommen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, was in seinem vielgestaltigen, in Teilen ephemeren Nachlass als Einzelwerk begriffen werden kann. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen eines Werkverzeichnisses ist somit unumgänglich. Da Terry Fox vor allem seine Aktionen selbst detailliert beschrieben hat, wird in einer dialogischen Struktur ein Schwerpunkt auf seine Äußerungen und Texte gelegt. Die Künstlertexte sowie Geschichten und Anekdoten werden auf ihren Status im Gesamtwerk, und in Bezug auf den methodischen Ansatz einer narrativen Erweiterung des Formats ›Werkverzeichnis‹ untersucht. Es ist ein Künstler zu entdecken, der an den Rändern des Kunstsystems gearbeitet hat, und dabei ein labyrinthisches Werk von großer Eigenständigkeit und nach wie vor bemerkenswerter Relevanz entwickeln konnte.
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"Do you believe in Photographs" Fotografisches Zeigen und Erscheinen in Jerry Berndts Serie The Miraculous Photographs of Bayside
(2022)
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Sarah Frost
- Der US-amerikanische Fotograf und Fotojournalist Jerry Berndt (1943–2013) hat seit den frühen 1960er Jahren ein umfangreiches Werk hervorgebracht, das zeigt, wie konzeptuell-vielgestaltig das Dokumentarische in Erscheinung treten kann. Ungeachtet seiner immensen Produktivität, befindet sich Berndts Œuvre erst im Beginn einer wissenschaftlichen wie institutionellen Erschließung. Mein Promotionsprojekt erfüllt dieses Desiderat einer Aufarbeitung und entwickelt eine multiperspektivische Sicht auf das Werk des Fotografen.
Gegenstand meiner Analyse ist die bisher unveröffentlichte Serie The Miraculous Photographs of Bayside (1980/81), die Berndt anlässlich des zehnten Jahrestages einer vermeintlichen Marienvision im New Yorker Stadtteil Queens begonnen hat. Die Anhängerschaft des Mediums Veronica Lueken, einer katholischen Hausfrau, von über tausend Gläubigen pilgerte in der Nacht des 18. Juni 1980 in den Flushing Meadows Corona Park und zelebrierte ein fotografisches Erscheinungsritual: Ihrem Glauben nach empfingen ihre Sofort-Bild-Kameras Nachrichten der Jungfrau Maria in Form von Lichtschrift auf den instantanen Bildern, den sogenannten Miraculous Photographs.
Als Atheist trat Berndt aus medialem und anthropologischem Interesse an die Gemeinschaft der Baysider heran und produzierte ausgehend von mehr als einem Dutzend Besuchen ihrer Rituale über 100 Fotografien (Schwarzweiß-, Farbfotografien und mit Schrift kombinierte Fotomontagen), die er in verschiedene Formate übersetzte (Fotobuch, Reportage, Essay, Vortrag, Ausstellung und kollektive Reenactments). Anhand dieses medienübergreifenden Korpus’ diskutiert meine Dissertation grundlegende Handlungsstrategien und Werkkonzepte des Fotografen, bindet diese in sein Gesamtwerk sowie den fototheoretischen und historischen Kontext ein und konfrontiert sie mit der transzendenten Vorstellung vom Fotografischen (dem Medium, dem Sujet und der Gebrauchsweise) der Gläubigen.
Während die katholischen AmateurfotografInnen die Kamera als Kommunikationsmittel mit einem göttlichen Jenseits gebrauchten und ihre Polaroids als Vera Ikon verehrten, nutzte Berndt in seiner Doppelrolle als Fotojournalist und Künstler die Fotografie zur Aufzeichnung und kritischen Reflexion des religiösen Phänomens und ihrer ProtagonistInnen. Somit fallen in seiner Serie konträre Botschaften, Gesten und deiktische Absichten ineinander und stellen die fotografische Beweiskraft zur Disposition.
Die fotografische Sichtbarkeit von Berndts Bayside-Serie konstituiert sich aus einem Netz an AkteurInnen, Praktiken und Diskursen, das ich in meiner Dissertation sukzessive heraus- und gegeneinander stelle. In der Untersuchung dieser kulturellen und sozialen Gefüge kristallisiere ich eine Reihe von Bezügen zwischen dem Dispositiv der Sofort-Bild-Fotografie, deren Nutzung durch die Baysider und deren Transformation durch Berndt heraus. Als operatives Instrument dient mir insbesondere der Begriff des Gespenstischen , durch den sich zum einen die spiritistische Praxis der Gläubigen, ihre Evokation jenseitiger Phänomene mittels der Polaroidfotografie und deren rituelle Deutung fassen lässt, wie auch die inkongruenten Wahrnehmungsschritte, die die BetrachterInnen von Berndts Bayside-Fotografien durchlaufen.
In den Miraculous Photographs artikuliert sich ein fotografisches Transzendenzversprechen, das sich für die Gläubigen mit jedem fotografischen Akt erneut erfüllte. Berndt hat das Spektrum ihrer rituellen Praktiken (beim Fotografieren, staunenden Betrachten, Zeigen, Beten und der Prozession) vielfach und facettenreich festgehalten und stellt damit die Sofort-Bild-Fotografie als Evidenz stiftende Quelle ihres Glaubens heraus. Seine Fotografien gewähren der körperlichen Deixis der Gläubigen immensen Entfaltungsraum und vermitteln den Kern ihrer Botschaft („Sieh das! Glaub das!“) unmittelbar an die BetrachterInnen. Doch in der Vehemenz, mit der der Fotograf jenes Transzendenzversprechen durch die Exponierung ihrer Gestik, Mimik und – in den Fotomontagen – auch durch die Textzugaben betont, stellt er ihren religiösen Glauben an die Fotografie zugleich zur kritischen Diskussion. Plurale Bilder, Zeiten, Räume und deiktische Intentionen lenken den Blick auf piktorale Leerstellen, Brüche und Widerhaken und erzeugen ein kontinuierliches Changieren materieller und imaginierter Un/Sicht-barkeiten. So unterwandert Berndt die Behauptung von fotografischer Transzendenz der Baysider nicht direkt, sondern integriert die BetrachterInnen als Konvergenzpunkt des Blickgefüges in die Bilddynamik und fordert sie zur gedanklichen Verhandlung der allgegenwärtigen Frage auf: „Do you Believe in Photographs?“
Das Gespenstische wird hier als ein heterogenes Bedeutungsspektrum verstanden, das von konkret wahrnehmbaren Phänomenen bis hin zu imaginären, diskursiven Figuren einer Gespenster- oder Geisterfotografie reicht.
Das Zitat Berndts ist ein alternativer Titel der Bayside-Serie, den der Fotograf neben einer Reihe von weiteren Titeln in unserem Interview spontan entwarf. In der direkten Ansprache reflektiert sich das fotografische Transzendenzversprechen als Argument der Baysider, aber auch Berndts Bildstrategie, die die BetrachterInnen selbst zum Nachdenken über diese wesentliche Frage anregt, die das fotografische Bild seit seiner Erfindung aufwirft. Vgl. Jerry Berndt, in: Sarah Frost, ebd.: Interview with Jerry Berndt, Paris 2012, S. 256-273, in: Sarah Frost: “DO YOU BELIEVE IN PHOTOGRAPHS? – Fotografisches Zeigen und Erscheinen in Jerry Berndts Serie The Miraculous Photographs of Bayside”, Braunschweig 2022, S. 271.